Die Fotografie und ihre Institutionen: Netzwerke, Sammlungen, Archive, Museen. Tagung im Rahmen des Forschungsprojektes „Formen und Formate der fotografischen Institutionalisierung“
Die Institutionalisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf Handlungen sowie die Handelnden selbst in ihrem Verhalten typisiert, normiert und damit auf längere Zeit festgeschrieben werden. Gleichzeitig werden die (nicht-menschlichen) Objekte in ihrer Erscheinung, Rezeption und Deutung durch diesen Prozess mitgeprägt.
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