Wie verändert die Diagnose Demenz die Kommunikation? Weitere Familien für Teilnahme an DFG-Forschungsprojekt „Kommunikation & Demenz“ gesucht

Die Diagnose „Demenz“ kann das Familiengefüge aus den Angeln heben. Die Versorgung, Betreuung und Begleitung von Menschen, bei denen Demenz diagnostiziert wurde, findet für 2/3 der Betroffenen überwiegend im häuslichen Setting statt. Dort stehen Angehörige wie Betroffene vor dem Problem, das ‚Miteinander-Sein‘ trotz der demenzbedingten Ausfallerscheinungen jeden Tag aufs Neue mittels kommunikativem Handeln gestalten und aufeinander abstimmen zu müssen. Die Lebensqualität der betroffenen Menschen und die der Betreuenden hängen entscheidend davon ab, ob und wie dieses Kommunikationsproblem gelöst werden kann.

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