Welche Bedeutung hat die aktuelle Diskussion um Wissenschaftskommunikation für Forscher*innen und Forschung? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Sommerabends für promovierte Wissenschaftler*innen der UA Ruhr am 17. Juni, 17.00–19.00 Uhr. Diskutieren Sie mit anderen Wissenschaftler*innen und mit unseren Expert*innen aus Wissenschaft, Wissenschaftsforschung und Wissenschaftsjournalismus.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion möchten wir uns mit Ihnen und unseren eingeladenen Referent*innen zu der vom Grundsatzpapier des BMBF initiierten Diskussion über Wissenschaftskommunikation in der Forschung und zur Verantwortung von Forscher*innen in der Gesellschaft austauschen:
- Was wird unter Wissenschaftskommunikation verstanden? Warum ist sie für Forschung und Forscher*innen relevant?
- Welche Auswirkungen hat diese Initiative auf Forschung?
- Leistet Wissenschaftskommunikation einen Beitrag zur eigenen Forschungsreputation? Wird sie auch als Forschungsleistung anerkannt?
- Welche Bedeutung hat Wissenschaftskommunikation für die eigene Forschungskarriere?
Folgende Expert*innen nehmen an der Podiumsdiskussion teil:
- Prof. Dr. Julika Griem, Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) & Vizepräsidentin DFG
- Dr. Jan-Hendrik Kamlage, Leiter Forschungsgruppe Partizipation und Transformation
- Beatrice Lugger, Direktorin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik) & Mitglied in der #Factory Wisskomm
- Dr. Nicolas Wöhrl, Wissenschaftskommunikator (Podcast „Methodisch inkorrekt!“) & Physiker
- Prof. Dr. Holger Wormer, Professor für Journalistik an der TU Dortmund, Schwerpunkt Wissenschaftsjournalismus
Moderation: Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein, Sprecher der Research Academy Ruhr
Nach der Podiumsdiskussion laden wir dazu ein, in Break-Out-Sessions, die Sie eigenständig betreten und verlassen können, mit den Referent*innen und untereinander ins Gespräch zu kommen.