Anja Schürmann zu Gast bei “Fotografie Neu Denken”

Aus Anlass der Biennale „düsseldorf photo +“ wurde Anja Schürmann jüngst im Podcast „Fotografie Neu Denken“ zu ihrer Forschung und ihren Perspektiven auf die Fotografie interviewt.

Mit Andy Scholz, dem Herausgeber des Podcasts, spricht sie über die Bedeutung der gegenwärtigen „visuellen Kultur“ und die besonderen Eigenschaften der Fotografie: „Fotografie ist nicht in Sprache auflösbar. Sie hat immer etwas Ungesagtes, Ungezeigtes, etwas, was man nicht sprachlich mitteilen kann.“ Daher sei es wichtig, Bildung auf jeder Stufe nicht nur textbasiert zu gestalten.

Der Podcast „Fotografie Neu Denken“ geht in Interviews mit Künstler*innen und Expert*innen regelmäßig der Frage nach der kulturellen und gesellschaftlichen Bedeutung von Fotografie und fotografischen Bildern in der Gegenwart nach.

Gemeinsam mit Kathrin Yacavone organisiert Anja Schürmann die Tagung „Die Fotografie und ihre Institutionen: Netzwerke, Sammlungen, Archive, Museen“, die im Juni am KWI stattfindet. Die Teilnahme für Externe ist via Zoom möglich.

Den Podcast in voller Länge hören Sie hier.