Friedrich Lenger über sein neues Buch „Der Preis der Welt“

Wie schreibt man eine Geschichte des Kapitalismus, ohne den nordatlantischen Raum in den Mittelpunkt zu stellen? Friedrich Lenger stellte am vergangenen Mittwoch den „Preis der Welt“ vor, seine soeben bei C.H. Beck erschienene Globalgeschichte des Kapitalismus, und diskutierte über den Zusammenhang von Wirtschaft und Gewalt.

An der gut besuchten Buchpremiere im Gartensaal des KWI nahmen auch online viele Interessierte teil. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zum Themenschwerpunkt „Mehr oder Weniger“, der im Wintersemester am KWI fortgesetzt wird.