Dr. Hanna Engelmeier

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Forschung und Entwicklung

Akademischer Werdegang

10/2021 – 4/2022

  • Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald

seit April 2018

  • wissenschaftliche Mitarbeiterin am KWI

7/2016 – 3/2018

  • Postdoktorandin und wissenschaftliche Koordinatorin im Kolleg Schreibszene Frankfurt. Poetik, Publizistik und Performanz von Gegenwartsliteratur

3/2016 – 6/2016

  • Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien

4/2014 bis 6/2016

  • Postdoktorandin im Teilprojekt Mindere Mimesis und wissenschaftliche Koordinatorin der DFG-Forschergruppe Medien und Mimesis (FOR 1867) an der Ruhr-Universität Bochum

2/2014

  • Promotion zum Dr. phil am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, mit einer Arbeit zum Thema: Der Mensch, der Affe. Anthropologie und Darwin-Rezeption in Deutschland, 1850-1900

8/2012 bis 10/2012

  • Fellow am Kolleg Friedrich Nietzsche, Weimar

4/2012 bis 11/ 2013

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Medien, Bauhaus-Universtität Weimar, Lehrstuhl Prof. Dr. Friedrich Balke

8/2010 bis 12/2010

  • Visiting Scholar am German Department, University of California, Berkeley/USA

10/2002 bis 4/2008

  • Magisterstudium der Kulturwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin

Forschungsschwerpunkte

  • aktuelles Forschungsprojekt: Obsoleszenz als ästhetisches Phänomen
  • ästhetische und mediale Prozesse des Veraltens
  • Gegenwartsliteraturforschung
  • historische Anthropologie
  • wissenschaftliche Belletristik
  • kulturwissenschaftliche Wissenschaftsforschung

Publikationen (Auswahl)

  • 2022: Martin Schlosser liest Walter Kempowski. In: Marcel Lepper, Tom Kindt, Kai Sina (Hg.): Poetik der Mitte. Walter Kempowski im literatur- und ideengeschichtlichen Kontext. Göttingen: Wallstein Verlag.
  • 2021: Trost. Vier Übungen. Berlin: Matthes und Seitz Berlin. (Monographie) – ausgezeichnet mit dem Ernst-Bloch-Förderpreis 2021 und dem Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg 2022.
  • 2021 (mit Ekkehard Knörer) (Hg.): Rembert Hüser: Geht doch. Berlin: Verbrecher Verlag.
  • 2020 (mit David Kuchenbuch und Timo Luks) (Hg.): Die Gruppe. Theorie und Geschichte eines folgenreichen Konzepts. Mittelweg 36, 28. Jahrgang, Heft 6/2019-1/2020.
  • 2019: Halb Buch, halb QR-Code. Mit Maren Kames am Lyriktelefon. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft, H. 21, S. 122-132. (Link zum Gratis-PDF)
  • 2016: Der Mensch, der Affe. Anthropologie und Darwin-Rezeption in Deutschland, 1850-1900. Köln und Wien: Böhlau. (=Dissertation)